PTBS

Vor meiner Ankunft war ich kraftlos und am Ende...

Ich wusste nicht, wer ich bin und habe mich einfach wertlos gefühlt!

Durch diese wunderbare Zeit hier mit Eugen, Lutz und Sabine und den Hospitanten Drago und Mirjam habe ich etwas gefunden...

In meiner Klarheit liebe ich mich und ich erkenne meinen Wert!!!

Das ist mein Weg ins BACK TO LIFE

Danke!

Emma

Bevor ich hier ankam ging es mir ziemlich schlecht. Ich bin froh, das es das BATOLI gibt, ich hier neue Freunde kennengelernt habe und das man hier genau auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingeht.

Diese 2 Wochen haben mich sehr viel gelehrt, was ich sehr beeindruckend finde. Mir geht es deutlich besser und ich weiß jetzt wo ich mit mir hin möchte...

Vielen Dank und bleibt, wie ihr seid.

Malik

Es tut so gut wieder Freude, Liebe, Traurigkeit und auch Tränen zu spüren. Danke für die Werkzeuge, die einfühlsamen persönlichen Therapiestunden und Gruppensitzungen für das Erwecken neuer Elemente in mir – Achtsamkeit und Fürsorge für mich und klare Abgrenzung. Danke für das liebe und genussvolle Drumherum was diese positive Richtung bedeutsam geprägt hat.

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Kurzfristig wurde mir ein Therapieplatz angeboten. Dafür Danke Sylvia undThomas!!

Nach 14 Tagen Aufenthalt bin ich mehr als überzeugt von dieser Therapiemethode,von der Kompetenz der Therapeuten, den vielen variablen Therapiemöglichkeiten,vom Konzept im Ganzen; und im Besonderen berührt von der Wertschätzung undLiebe die den hier Hilfe suchenden Menschen entgegengebracht wird.

Ich brauchte vier Tage um anzukommen, mich einzulassen, in denen ichzweifelte: der Intensität der Therapietage, den Therapien an sich, der Nähe zuden Therapeuten und Patienten gewachsen zu sein.

Liebevoll, respektvoll und immer auf Augenhöhe wurde ich durch dieTherapien begleitet. Ich konnte zu jeder Zeit meine Autonomie wahren und hatteeinen wertschätzenden sicheren Rückhalt durch Therapeuten und Patienten.

Ich habe Vertrauen in mich und meine Kräfte gefunden, ich habe gelerntmeinen Gefühlen zu vertrauen und Vertrauen in Menschen zu finden. Viele Toolskonnte ich für mich ausprobieren, erfolgreich anwenden und zuhause weiterführen.

Die traumatherapeutische Begleitung durch Walter war bezeichnend durch eineArbeit mit sicherem Abstand zu den Geschehnissen, indem keine direkteKonfrontation mit dem Trauma erforderlich war und mich stabilisierte und imHier und Jetzt verankerte. Ergänzend und sehr hilfreich waren systemischesArbeiten und Hypnose, die Therapien griffen ineinander über und wurden sowohlin Gruppen- wie in Einzeltherapie integriert. In Begleitung der Tage erhieltjeder Patient ein leeres Buch, das jeder für sich am Ende des Aufenthaltsgefüllt mit jedem Therapietag und den gelernten Tools mit nachhause nahm.Dieses Buch ist ein Rückhalt und dokumentiert die erlernten Tools und dieFortschritte, bringt in „schlechten Zeiten“ das Erlernte wieder ins Gedächtnisund aktiviert und stabilisiert mich.

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Nach akuter Erkrankung, OP und Nahtoterfahrung, stellten sich bei mir erstmals im Leben. Panikattacken und Blutdruckentgleisungen ein. Diese waren medikamentös kaum behandelbar. Da sich der Prozess akut verschlechterte, habe ich mich in die Kurzzeittherapie begeben. Das Konzept der Intensivtherapie erschien mir stimmig, eine Aufnahme konnte kurzfristig erfolgen.

Bereits vom ersten Tag an erfolgte eine durchgehende, nur durch die Essenspausen unterbrochene Therapie (nebenbei – das Essen ist hervorragend). Sehr viel geschieht in Gruppenarbeit, der ich zunächst sehr kritisch gegenüberstand. Die äußerst positiven Erfahrungen, die ich bei dieser Art der Therapie gemacht habe, belehrten mich eines Besseren. Sehr gezielt, sehr erfolgreich und in der Ausführung für mich – und soweit ich es beurteilen kann für alle anderen auch – sehr fachgerecht, tiefgreifend, einfühlsam und intensiv.

Zunächst war ich auch den Einzeltherapien gegenüber kritisch eingestellt, da diese von verschiedenen Therapeuten durchgeführt wurden. Aber auch hier zeigte sich, durch die selbst gemachten Erfahrung, dass ich von diesem Konzept ebenfalls maximal profitieren konnte.

Der Erfolg der Behandlung war in meinem Fall sogar messbar, da ich meine Blutdruckmedikamente in der zweiten Behandlungswoche deutlich reduzieren konnte. Ich habe tolle „Tools“ an die Hand bekommen, von denen ich noch lange profitieren werde.

Das professionelle Setting in Kombination mit der zugewandten Art aller Behandler (und des hauswirtschaftlichen Personals) sind bemerkenswert und werden hier nochmals extra erwähnt. Ich bin sehr dankbar!

Kindheitstrauma von tiefer Schuld mit vielen verschiedenen Therapien in mein neues Leben befreit.

Tiefe Trauer mit Team/Gruppenarbeit bearbeitet. Weg in die Zukunft mit neuer Sichtweise entwickelt. Ruhe für den neuen Weg erarbeitet.

Ich bin völlig unerwartet durch eine Panikattacke und anschließende körperliche Symptome überrascht worden.

In meinem gefühlten 25 – Stunden Tag in leitender Position blieb überhaupt kein Raum für die eigene Emotionalität. Alles schien fremdbestimmt.

Ich konnte kurzfristig einen Platz in der Kurzzeittherapie bekommen. Ein längerer Aufenthalt wäre schwer organisierbar gewesen. Bereits nach wenigen Tagen war ich auf einem unerwarteten Weg. Weg vom somatischen, hin zur Reise ins eigene Ich, die eigene Vergangenheit und die tiefe Menschlichkeit und Herzlichkeit der anderen Teilnehmer und Therapeuten. Ich fahre mit dem Gefühl nach Hause, innerlich neu „geeicht" und orientiert zu sein und bin dafür sehr, sehr dankbar.

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Meine psychische Belastung hatte sich in den letzten Wochen und Monaten immer weiter verschlechtert. Obwohl es mir bereits schlecht ging, habe ich aufgrund meiner bis dato geliebten Durchhaltestrategien immer „weiter“ gemacht. Meine seelische Not habe ich mit Alkohol versucht zu betreuen.

Die Abstände meiner „Krisen“ wurden immer kürzer. Unter Alkoholeinfluss erlitt ich einen Fahrradunfall, der dazu führte, dass ich in das nächstgelegene Krankenhaus kam. Ich wurde dort sofort als Alkoholikerin eingestuft, die Verlegung in eine Suchtklinik, ohne meine Zustimmung organisiert.

Ich bin gegen ärztlichen Rat nach Hause gegangen. Von meiner Hausärztin hörte ich von der Kurzzeittherapie.

Endlich ein alternatives Konzept – nicht Schema-F-Behandlung. Mein Wunsch gesehen zu werden erfüllte sich endlich. Ich hatte bereits zweimal eine ambulante Psychotherapie und zwei stationäre psychosomatische Aufenthalte. Mir begegneten die Therapeuten auf Augenhöhe und es konnte bald herausgearbeitet werden, dass der Alkohol eine Betäubung darstellte, um traumatischen Ereignissen zu begegnen. Dies habe ich nun gut für mich erkannt, also gilt es nun auch vor allem diese Erlebnisse, die nicht mehr zu ändern sind, in das alltägliche Leben zu integrieren, ohne sich betäuben zu müssen. Ich war noch nie so weit mit mir, wie jetzt, nach dem Aufenthalt. Daher gilt meine Empfehlung in vollem Umfang für dieses Therapiekonzept und das Team. Danke!!!

Das Team hat es geschafft in nur zwei Wochen durch intensive Individual –und Gruppentherapie – mich wieder aufzurichten. Unglaubliches wird hier wahr.

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Diese Therapie war meine beste Entscheidung.

Meine Angstzustände sind so gut wie weg und den Rest bekomme ich auch noch hin.

Die Gruppe war ein Traum, viele neue Freunde gewonnen. Ich habe gesehen, dass nicht nur ich Probleme habe. Das Team von Sylvia war ein Traum. Das Essen hervorragend.

Jeder kann sich “von“ schätzen hier einen Platz zu bekommen.

Danke nochmal

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Die Zeit in der Therapie hat mich verändert. Ich kam mit wenig Hoffnung und Perspektive, sehr antriebslos und eingeschüchtert – und auch Gedanken an Suizid.

Früher wollte ich allen gefallen und alles recht machen und habe dafür mich und meine Bedürfnisse hinten angestellt. Hier durfte ich mit einer unglaublich tollen Gruppe, die mir viel Vertrauen, Zuneigung und Liebe schenkt, den Weg – meinen Weg – finden und habe vollste Unterstützung diesen zu gehen.

Die Zeit war kurz und intensiv, ich durfte viel lernen und mitnehmen in dieser Zeit, denn die Zeit in der Therapie hat mich verändert.

Das Miteinander, Ärzte, Therapeuten, Verwaltung, Küche, Hauswirtschaft ist sehr familiär und harmonisch, was eine wohltuende Wirkung auf mich hatte.

Wohlfühlpotenzial der Einrichtung war schon bei der Ankunft spürbar!

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Ich bin unendlich dankbar, mir selbst erlaubt zu haben und den Schritt in Richtung Heilung in die Therapie zu gehen. Ich konnte in diesen kurzen zwei Wochen so viel erreichen und komme selbstbewusster, achtsamer und gestärkt aus dieser intensiven Zeit raus. Ich kann jede Person nur sagen: „Ja! Mach Es! Es Lohnt Sich! Sei es Dir Wert!“

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Ich habe mich wohl umsorgt gefühlt und schnell Vertrauen in Gruppen – und Einzeltherapie gehabt. Ich lernte in zwei Wochen mehr über mich selbst zu als zuvor in zwei Jahren Therapie.

Danke, liebes Team!

Ich sehe mich nun im Stande, wieder meinen Alltag zu bewältigen und gerade aus in meine Zukunft zu blicken!

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